bluecross  
die anarchistische bewegung hat immer in aller schaerfe nationalismus als reaktionaer und menschenfeindlich abgelehnt und bekaempft.
kuß und gruß - ulrike blues +abc+berlin+ befreit die gefangenen...unite-organise-fight!haschrebellin
[ihr seid fuer uns drinnen - wir sind fuer euch draussen...]
[ihr seid fuer uns drinnen - wir sind fuer euch draussen...]
die gefangenen
prozesse
[black-red]

[no one is illegal]

[infowar]

[kein mensch ist illegal]
[freiheit kennt keine nation...]
fight and smoke united...

wer nichts tut,
hilft den Faschisten!
[black-red]
 schwarzrot ist nicht braun

[TEXTE+LINX]

[QUELLE: D.I.R. - dokumente http://www.dir-info.de/dokumente/def_faschisten.shtml:]

Faschisten - was'n das?

wer den Faschismus bekãmpfen will, muß genau wissen, was die Faschisten wollen, wie sie handeln und auf welche art und weise sie versuchen, die menschen fúr sich zu gewinnen. man muß sie als Faschisten erkennen und entlarven lernen.

 
die grundlegenden ideen der Faschisten...
 

Ungleichwertigkeit

Faschisten denken, daß der eine mensch mehr wert ist als der andere.

Faschisten unterscheiden menschen als unterschiedliche "Rassen", obwohl es menschliche "Rassen" gar nicht gibt. dabei behaupten sie, daß ihre "Rasse" die beste und høherwertigste ist.

menschen, die anders denken, gelten als minderwertig und sind deshalb politische gegner. dazu gehøren z.b. frauen, gewerkschaftmitglieder, homosexuelle, menschenrechtsvertreter usw.

Faschisten wollen keine Regierung, die durch alle gewãhlt wird und deshalb auch wieder abgewãhlt werden kann. Faschisten haben "Führer", die bestimmen kønnen, was recht und richtig und was falsch und unrecht ist.

Faschisten denken, daß frauen und mãdchen nicht richtig denken und handeln kønnen und deshalb den mãnnern gehorchen mússen. mãnner mússen kãmpfen, arbeiten und fúhren. frauen sollen zu hause bleiben, fúr den mann da sein, und kinder gebãren und aufziehen.
 

Das Volk - Nationalismus

Faschisten denken, daß ihr eigenes Volk an erster stelle in der welt steht, weil es das beste ist.
 

das eigene Volk ist alleine wichtig. alle anderen menschen sind nur von wert, wenn sie fúr das eigene Volk nútzlich sind. wenn dem eigenen Volk etwas fehlt, hat es das recht, sich diese gúter von anderen zu holen. deswegen wollen die Faschisten starke Armeen haben. sie glauben, daß sich die stãrke eines Volkes in seiner starken Armee widerspiegelt.
 

Keine Gegensätze im Volk

weil nichts so wichtig wie das eigene Volk ist, darf im Volk keine unruhe herrschen. daher dúrfen verschiedene gruppen nicht für ihre eigenen rechte und interessen eintreten.

gewerkschaften, frauengruppen, schúlerinneninitiativen usw. werden verboten.
 

Verfolgung von Gegnern

Faschisten hassen die menschen die nicht ihrer meinung sind. vor allem demokratische politiker, gewerkschaftsmitglieder, christen und alle anderen, die in der øffentlichkeit fúr die gleichen rechte aller menschen eintreten wollen. allein wegen ihrer gedanken verfolgen die Faschisten ihre gegner.
 

Schaffung von "Sündenböcken"

Faschisten erkennt man in ihrer suche nach "Sündenböcken". das sind menschen oder gruppen, die fúr alles, was schwierig lãuft, die schuld in die schuhe geschoben bekommen. arbeitslosigkeit, wohnungsnot, kriminalitãt sind solche themen, fúr die pløtzlich ganz bestimmte gruppen herhalten mússen (oder menschen mit einer anderen hautfarbe, sprache, verhaltensweise, herkunft...)
 

Missbrauch von Gefühlen

Faschisten versuchen, die menschen auf ihre seite zu ziehen, indem sie unsicherheitsgefúhle der bevølkerung ausnutzen. dabei schúren sie die angst vor menschen, die anders sind, und behaupten, daß diese eine gefahr fúr uns darstellen. ihre einfachen løsungen nennen sie "Das gesunde Volksempfinden" oder "Den gesunden Verstand".
 

Verherrlichung von Gewalt

Faschisten denken, daß sie sich mit gewalt alles erlauben kønnen, weil "Der Stãrkere hat immer Recht". kãmpfen ist mãnnersache. frauen sollen genúgend jungen gebãren, die spãter krãftige und starke mãnner werden. nur im kampf und krieg gilt der mann als wirklicher mann.
 

Militarismus

Faschisten lieben es, mit geprotze auf menschen eindruck zu machen: mit uniformen, waffen, stiefeln, flaggen, marschmusik und riesigen zusammenkúnften.
 

der Faschismus sieht vor der Machtübernahme immer anders aus als danach.
(dieser unterschied gilt auch heute noch!)

 

Faschisten - Nationalismus

in den meisten lándern westeuropas wird heute von "Faschismus" gesprochen, um den politischen gesellschaftsnormen gerecht zu werden, die sich in den 20er und 30er Jahren in europa herausbildeten: in italien der Faschismus, in spanien der Francismus, in deutschland der Nationalsozialismus usw.

die anhánger der Nationalsozialisten werden oft auch "Nazis" genannt.

neben den nationalen unterschieden, die sicher nicht unwichtig waren, gab es doch vor allem úbereinstimmungen.

 

wenn Faschisten an der Macht sind...
 

Totale Kontrolle

sobald die Faschisten an der Macht sind, beginnen sie, alle lebensbereiche zu beeinflussen. sie verbieten das parlament, alle anderen politischen parteien und nicht-faschistische organisationen und gruppen. es gibt keine freie meinungsãußerung mehr, keine versammlungsfreiheit. die Faschisten bestimmen, was in der zeitung geschrieben wird und was im radio und fernsehen gesendet werden darf. die Richter mússen den anweisungen des Führers / der Zentrale folgen. úberall in den familien, in der schule, in den betrieben und in der freizeit mússen die menschen das tun und denken, was Führer / Zentrale bestimmt.

damit dies funktioniert wird die Polizei und die Armee mit neuen vollmachten ausgestattet. eine Geheimpolizei soll das Volk unter Kontrolle bringen.
 

Alles vorbei?
versteht, daß der Faschismus da ist...

click:

  • FHO - BND
  • RSHA - EUROPOL
  • Deutschland - Angriffskrieg
  • NATO - GLADIO
  • Globalisierung - Überwachung
     

    Antisemitismus - Rassismus

    es gibt immer noch menschen, die juden hassen. in witzen und abfãlligen bemerkungen kannst du sie erkennen. außerdem wurden in den letzten jahren verstãkt anschlãge auf menschen, synagogen, júdische gescháfte und friedhøfe in verschiedenen lãndern europas verúbt.
     

    Rassismus liegt immer dann vor, wenn bestimmte merkmale von menschen (z.b. herkunft, hautfarbe, geschlecht usw.) mit bestimmten eigenschaften in verbindung gebracht werden (z.b. geizig, kriminell, wenig intelligent, sexuell potent usw.) und durch diese verbindung eine qualitative bewertung vorgenommen wird. diese willkúrliche "Konstruktion" von "Rasse" zielt darauf ab, menschen mit bestimmten merkmalen als minderwertig erklãren zu kønnen, sie schlechter als andere zu behandeln oder sie zu vernichten.
     

    Neofaschismus - Volksparteien

    in allen europãischen lãndern gibt es Neofaschistische Gruppen. in ihrem denken und handeln ãhneln sie den Nazis von frúher. oft kleiden sie sich ãhnlich und treten in kampfgruppen auf. oft versuchen sie, die verbrechen der Nazis zu beschønigen oder aber sie streiten z.b. den Mord an den juden als "Jüdische Lüge" ganz ab. vor allem gegen auslãnder, frauen und behinderte treten sie aggressiv auf. obwohl diese gruppen i.d.r. klein sind, sind sie doch sehr aktiv.
     

    viel gefãhrlicher sind Parteien, die immer wieder betonen, daß sie nichts mit dem Faschismus zu tun hãtten, in der praxis aber Faschistische Merkmale zeigen. auf oft raffinierte weise versuchen sie, die gefúhle von menschen auszunutzen. fast alle diese Parteien bieten die gleiche einfache løsung an: die auslãnder oder andere willkúrlich herausgegriffene gruppen sind an allem schuld. erst wenn diese das land verlassen haben, geht es wieder allen gut. und damit dies passiert, soll man natúrlich helfen, diese Partei an die Macht zu bringen...
     

    Gewalt

    weil Faschisten denken, daß der stãrkere immer recht hat, werden sie leicht gewalttãtig oder suchen sich gruppen, die fúr sie gewalt anwenden. gewalt hat dabei viele gesichter: wir kennen sie als kørperliche gewalt ebenso wie in ihrer psychischen gestalt (menschen in angst und schrecken versetzen) und in ihrer strukturellen form (gesetze und ordnungen) der Machtausübung und des Machtmißbrauches. bedrohlich ist heute der Faschismus vor allem deshalb, weil in allen bereichen unserer gesellschaft die formen der psychischen und strukturellen gewalt vorhanden sind.
     

    Protektorat - Angriffskrieg

    Die internationale faschistische Rechtsauffassung ist zentriert um das prinzip der Vorherrschaft von Kernstaaten als politische Vorherrschaftszentren im beanspruchten gebiet. Die faschistische Rechtsauffassung basiert somit auf systematisch ungleicher souveranitãt der staaten und dementsprechend auf einem system abgestufter Protektoratsverhältnisse, sowie auf ungehemmten Recht auf Krieg (ius ad bellum).

    Der (internationale) Faschismus steht somit in zentralen punkten den grundlagen des internationalen vølkerrechts entgegen.
     

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