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Vijay Prashad (*)
zum 11. September 001

Geschichte vs. Vergeltung

english: War Against the Planet

Die Geschichte Zentralasiens und die Rolle des Westens an den dortigen Verhältnissen. Das Entstehen der Erdöl-Königreiche. Eine gute Übersicht, die eine Ahnung zukünftiger Entwicklungen aufkommen lässt.

[freie, gekürzte Übersetzung - imc.de]

Bush hat der Welt den Krieg erklärt. Das ergibt sich aus der Formulierung der Gleichbehandlung derer, die dem Terrorismus Unterschlupf gewähren.

Der Krieg hat nicht am 11. September begonnen, sondern vor 50 Jahren, als die Briten und Franzosen ihre Kolonialgebiete verloren. Gemäss der Wichtigkeit der Erdölstaaten für den Kapitalismus nahm sich Amerika der ehemaligen Mandatsgebiete an. Um die kommunis-tischen Parteien in diesen Ländern zu eliminieren (die Beziehungen mit der UDSSR unterhielten), wurden Rechtsaußen-Regierungen installiert, auch Saddam Hussein und Bin Laden profitierten davon.

Die US halfen den Taliban, Kabul zu erobern, in der Hoffnung, sie würden für Stabilität im geschüttelten Land sorgen. Ihre Rechnung ging völlig daneben, weil sie keine Sensibilität für die Folgen dessen hatten, dass dieser Typ Herrschaft unermeßliches Leid über die Bevölkerung bringen würde. Die Medien brachten dann enttäuscht verzerrte Horrormeldungen, und schwiegen zugleich über Amerikas Anteil daran.

Afghanistan wurde im Lauf von 30 Jahren zu einer "Konzession" von Ressourcen und Märkten reduziert, ein zugestandenes Gebiet, ohne Rücksicht auf die Würde und das Leben der dortigen Menschen. Staaten, Mafia und Konzerne stritten um die Vorherrschaft im Land an der Seidenstrasse, es ging um Öl, Waffen, Minen und Drogen.

Als die Taliban die Macht übernahmen, war das nicht wie erhofft der Weg zum Frieden und Wiederaufbau, da alsbald der tadschikische Kriegsherr Achmed Schah Massoud, weiteres General Abdul Raschid Dostum sowie die Hezb-e-Wahdat Partei der Hazara jeweils mit ihren Truppen einfielen und eine Rückeroberung versuchten. Was in den Augen des Westens ein endloser ethnischer Konflikt (Anm: d.h. im rechtsideologischen Sinn naturgegeben) war, ist stattdessen eine Folge der vorangegangenen Geschichte.

A) Geschichte eines konzessionierten Landes

1964 - König Zahir gründet auf Druck von unten die "Neue Demokratie" und schafft eine Verfassung. Dadurch entstanden

1) die Kommunisten, 1967 in 2 Teile gespalten
2) Islamische Populisten, darunter die Jamiat-i-Islami seit 1973 führend (deren Jugendführer der Ingenieurstudent Gulbuddin Hekmatyar war)
3) konstitutionelle Reformer - Muhammad Daoud; der Cousin des Zahir Shah schaffte 1973 die Monarchie ab.

Daoud trieb die Theokraten ins Exil, von wo sie mit dem Pakistani Jamaat-I-Islami und dem Saudi Rabitat al-Alam al-Islami den Umsturz der säkularen Regierung planten.

1975 - Aufstand der Islamisten ("Panjsher Valley incident"), wobei der Anführer Hekmatyar von Pakistan unterstützt wurde, niedergeschlagen. In der Folge spalteten sich die Theokraten das erste mal.

1978 - Die Instabilität gab den Kommunisten die Chance zur Macht und es kam zur "Einladung" an die UDSSR 1979. Der Einfluss der Hegemonien verhinderte die Entwicklung einer eigenständigen, funktionierenden Demokratie, weil es nicht in deren Interesse lag.

1979 - Gewalt und Drogenproduktion nehmen überhand. Mojahedin-Verbindungen in Pakistan werden von den unerwartetsten Seiten mit Geld überschüttet. Geheimdienste von US, Saudis, Kuwaitis, Iraqis, Libyans und Iran pumpten in den 80er- Jahren 1 Milliarde US$ pro Jahr in die Islamisten.

1981 - US/Saudi-Bündnis als Meistbieter konnten sich zusammen mit Pakistan unter den Exil-Gruppierungen die 7 vielversprechendsten, die zum theokratischen Faschismus gehörten (gegenüber den Säkularen Nationalisten) heraussuchen.
Auf Saudi Seite stand der Geschäftsmann Osama Bin Laden.

1986 - die 7 Theokratenparteien sind als "Union der Mojahedin Afghanistans" vereinigt.

1988 - Professor Sayd Bahauddin Majrooh in Peshawar wird von ihnen ermordet, ermutigt durch den exklusiven Zugang zu den US/Saudi Ressourcen. Dieser Mann hatte in einer Umfrage festgestellt, dass 70 % der afghanischen Flüchtlinge die Rückkehr des Zahir Shah befürworteten, der in Rom sein Exil hatte.

1989 - Die 7 Parteien konstituierten einen Islamischen Rat, exklusiv aus ihren Delegierten (Anm. "shura"). In der Folge wurden alle liberalen und linken Kräfte unter offiziellem Recht militärisch bekämpft. Dank der US/Saudi Achse waren die Theokraten als Erben Afghanistans installiert.

Mit 1 Mrd US$ p/a schufen die Mojahedin unter Hekmatyar ein Arsenal des Schreckens. Ihre Stinger-Raketen (von der Schulter abzufeuern) schlugen ab 1986 in sämtlichen Zivilgebieten ein, Extraprämien gabīs für Treffer in Kabul.
Bis heute entwerten zusammen 10 Millionen Minen der Russen und der Mojahedin das Landgebiet. Eine US-Mine um $3 verursacht $300-$1000 an Räumungskosten. Motorola stellt die Kunststoffkomponenten her, die die Verwendung von Metalldetektoren sinnlos machen. Das US State Department bezeichnet seit 1993 Minen als gefährlichste und verbreitetste Umweltversuchung überhaupt, die die Menschheit bedroht. Nach wie vor werden sie verkauft.

Die CIA lernte in den 70ern in Südostasien, wie sie ihre Finanzen durch Heroin aus dem Goldenen Dreieck aufbessern konnte. Nun begannen in Afghanistan pakistanische Geheimdienste, Militärpersonal und Zivilpersonen (auch Pakistans Diktator Haq), sowie die Mojahedin, mit dem Geschäft, Heroin anzubauen, aufzubereiten und zu verkaufen (Anm. Mohn->Opium->Heroin). 800 Tonnen Opium Ende des Jahrzehnts. Die Drogenkrieger wurden von der US/Saudi/Pakistan Verschwörung gedeckt, da diese damit ihre Waffen verkaufen statt verschenken konnten, während die Drogen nach Europa und Amerika flossen, wo sie 50% des Umsatzes ausmachen.

Der kommerzielle Vorteilsfaktor der Mojahedin (Anm: und Taliban als Nachfolger) liegt nicht nur im Heroinangebot und als Waffenkunden, sie leisten auch einen Beitrag zur friedlichen Ausbeutung Afghanistans. Unocal (blutige Vorgeschichte in Burma) und Total, 2 Ölfirmen, waren an einer Pipeline interessiert, die von Zentralasien ausgehend durch das Land an den Indischen Ozean führte. Zur Nutzung von Bodenschätzen, Öl und billigen Arbeitskräften musste um jeden Preis Frieden hergestellt werden. Sweatshops und Bergwerke lösen nun den Waffenprofit teilweise ab oder ergänzen ihn.

Für Konzerne und konzernabhängige Staaten wie die US ist ein Frieden durch Unterdrückung die angenehmste Situation, ohne Gegenkräfte wirtschaftlich tätig zu werden.

1994 - Die Taliban, aus südlichen Paschtunenstämmen gegründet unter der Vormundschaft Pakistans, konnten diese Art Frieden anbieten. Sie leben eine uralte Form des Islam (Wahhabismus-Auslegung des Koran) ohne die geistige Entwicklung der letzten Jahrhunderte.

Sept.1996, Radio Kabul, Mullah Agha Gulabi:

"Gott spricht, wer Ehebruch begeht, wird zu Tode gesteinigt. Jeder, der trinkt, und behauptet, dies sei nicht gegen den Koran, muss von euch getötet werden und 3 Tage öffentlich aufgehängt, bis die Menschen sagen, seht, das ist die Leiche des Trinkers, der nicht den Koran und Allahs Gesetz befolgt hat."
Verhüllung der Frauen und Verbot von Schulbildung. Doch es gibt 40000 Kriegswitwen in Kabul, die auf diese Weise ihre Kinder nicht ernähren können. Das Studienverbot für Frauen trifft eine ganze Generation.

All das ist für das Bündnis US/Saudi/Pakistan/Konzerne ein kalkulierter Preis aus geopolitischen und wirtschaftlichen Gründen. Während das Waffen- und Drogengeschäft sowie die soziale Brutalität weitergehen, reicht die US Regierung in einer zweigleisigen Außenpolitik Mullah Mohammed Omar die Hand, einerseits Zugeständnisse gegen Profit, andererseits Bekämpfung des Terrors, der durch die Ungerechtigkeit entstand. 1996 sahen die US noch keinen Grund zu irgendeiner Maßnahme.

Erst ab Oktober '96 begannen sie sich von den Taliban zu distanzieren, unter dem Druck von Menschenrechts- und Frauenorganisationen der Industriestaaten, und unter dem Druck der Iran-Konferenzen, an denen auch Indien teilnahm.
Plötzlich das State Department: "Wir sehen die Taliban nicht als Retter Afghanistans, wir haben sie niemals wirklich gutgeheißen." Das war frauenrechtlichen Bestrebungen zu verdanken, doch die Bemühungen der Kommunisten bereits ab 1978 um die Frauenrechte (Dekret 7 des Revolutionsrates - Gleichheitsgesetz bezüglich Ehe) wurden niemals anerkannt. Dabei hatten Frauen zu dieser Zeit Regierungspositionen und kämpften in vielen Angelegenheiten gegen die Sozialkonservativen und die theokratischen Faschisten. Viele Namen, darunter Akademikerinnen, werden genannt. "Gleiche Erziehung, Sicherstellung eines Arbeitsplatzes, Gesundheitsbetreuung und verfügbare Zeit um eine gesunde kommende Generation aufzuziehen, die die Zukunft des Landes aufbauen wird, diese Privilege müssen Frauen von Gesetz aus zustehen. Frauen auszubilden und ins Licht zu rücken ist ein dringendes Anliegen der Regierung." Diese Hoffnung ist nun verloren und das ist nicht nur den Taliban und ihren Vorgängern, sondern auch ihren Förderern, den US, Saudis, Pakistan etc. anzulasten.

Der wahre Grund für Amerika, sich gegen die Taliban zu wenden, liegt in ihrer Ablehnung des globalen Kapitalismus (z.B. scheiterten Unocals Vorhaben). Die Taliban, aus mehreren ursprünglich sozial motivierten Kräften gebildet, aber von den Saudis (Bin Laden) und der CIA finanziert, waren nun die Machthaber Zentralasiens und alsbald die Heimat aller frustrierten und entwurzelten jungen Männer, die lieber ihren Zorn gegen die US richteten, statt die gegen das globale Kapital gerichteten Rebellionen (Anm: bzw. die Kommunisten) niederzukämpfen. Bin Laden, das Investitionsgut der CIA, gab ihnen Halt in ihrer Angst und Wut.

B) Öl, Kanonen und Saddam

1991 - Golfkrieg, Entdeckung der Kurden.

Kurden und Kuwaitis mussten als Motiv für die Alliierten herhalten, weil beide von Saddam Husseins Armeen vertrieben und abgeschlachtet wurden, wie die Medien posaunten. Nicht Öl, sondern humanitäre Gründe seien das Ziel. Der teuflische Feind waren Hussein, Assad, und die Ayatollahs. Vom neulichen Ende des Iran-Irak Krieges hörten wir kaum etwas, noch von den komplexen Gegensätzen in dieser Region, und von der Rolle des Westens bei der Schaffung der dortigen Regierungen. Während die Cruise Missiles ihr Werk verrichteten, hatte die Welt vergessen, dass die erste große Luftbombardierung der Neuzeit 1923 stattfand, als die British Royal Air Force die rebellischen Kurden niederschlug, doch wegen des zu geringen Erfolges sprachen 1924 erneut die Kanonen.
1932 halfen die Briten der al-Saud Familie auf den Arabischen Thron und schufen damit Saudi-Arabien. Dieses Regime sollte den Einfluss des westlichen Kapitals auf das 1930 entdeckte Erdöl sichern. König Faisal wurde im neukonstruierten Irak eingesetzt, ein Sunnit in einem vorher schiitischen Land. Arbeiterbewegungen und demokratische Bestrebungen in dieser Region wurden von den neuen, westlich finanzierten Herrschern gewaltsam beseitigt. Diese längst gut funktionierende Politik wurde später von Henry Kissinger festgeschrieben: Das Amerika ein Waffenbündnis mit allen lokalen Herrschern und politischen Führern eingehen sollte, die sich dem Sozialismus entgegenstellen und damit einen "Stabilitätsfaktor" in der Herrschaft des Kapitalismus bilden.

Es entstand eine Schurkenriege von CIA-Günstlingen, wie Noriega, Marcos, Pinochet, Suharto, der Shah von Persien, all die Golf Sheikhs, und neulich solch fundamentalistische Freunde wie die BJP in Indien. Als Saddam, Assad und andere sich zeitweise den Russen zuwandten, brachen die Verbindungen zur CIA nicht ab, da sie der US Politik nützlich blieben, z.b. um die eigenen linken Dissidenten ruhigzustellen. Der Ayatollah wäre ein natürlicher Verbündeter gewesen, wenn nicht der radikale, patriarchal egalitäre Schi'ismus ein Schrecknis für die Ölkönige wäre, die in ihrer zweifelhaften Rolle zunehmend von den westlichen Armeen und ihrem Aufmarschgebiet, dem Irak gestützt wurden. Als der Krieg zwischen Iran und Irak ausbrach, wurde er als Religionskrieg zwischen Schi'iten und Sunniten bezeichnet, doch große Gebiete des Irak sind schi'itisch. Der Irak wurde stattdessen von den US und ihren Alliierten gestützt, um die iranische Revolution und das Regime der Mullahs zu schwächen. (Anm: also politische Motivation). Saddam war damals ein Freund, und nicht Gegner.

Zu dieser Zeit dachte noch niemand an die Kurden in der Türkei und im Nordirak, die eine seit Jahrzehnten anwachsende kommunistische Bewegung besaßen. Aber schon in den frühen Siebzigern war die CIA an Ort und Stelle, um die Linke zu bekämpfen und Rechte zu stützen. Der wenig vertrauenswürdige Mullah Mustafa Barzani erhielt zwischen 1972 und 1975 über 16 Mill US$ als "moralische Garantie" seiner Aktivitäten. Er war es, der 1959 die Kommunisten aus seiner irakischen Partei vertrieben und die persischen Kurden in die Todescamps des Shah geschickt hatte. Die US kultivierten ihn als Verbündeten, und er ist nun eng mit Saddam Hussein alliiert, der ebenfalls eine Marionette der US war. 1975 gründeten die MarxistLeninisten des kurdischen Widerstandes die PKK (Patriotische Union Kurdistans), die viele Kurden auf die Linke Seite brachte, auch die von der Irakisch-Kurdischen Front von 1988.

Washington gab Saddam grünes Licht zur Vernichtung der PKK, und er 1983 führte einen chemischen Krieg gegen sie (Arbil), sowie 1988 einen weitere spektakulären Schlag bei Halabja, wo 5000 umkamen und viele tausend weitere immer noch krank sind. Halabja schreckte die linken Medien auf, doch weiter geschah nichts, da Saddam ein willfähriger, bezahlter US-Verbündeter war. Erst beim Golfkrieg, kam man auf Halabja zurück, um Saddam mit einer ideologischen Kampagne zu überziehen. In Halabja starben ebenso viele wie am 11. September, doch dieser wird in offiziellen Medien als "schlimmster terroristischer Anschlag" der Geschichte bezeichnet. Terror in unserem Namen vollbracht wird schließlich Vergeltung genannt.

C) Rache oder Gerechtigkeit ?

Präsident Bush verspricht alle Attentäter zu kriegen, und diejenigen, die ihnen Unterschlupf gewähren, würden gleichermaßen den Zorn Amerikas verspüren. Diese gefährlichste aller Aussagen verletzt jedes internationale Recht, sie ignoriert auch, dass die US diese Kriminellen selbst jahrelang gepflegt hat, um die globalen linken Bewegungen auszuschalten. Saddam und Bin Laden sind Geschöpfe der US, selbst wenn sie sich gegen ihre Herren wenden wie Frankensteins Monster. Wir sollten die Lehre ziehen, nicht mit 40 Milliarden US$ den Wahnsinn unter bloßer Symptombekämpfung fortzusetzen, sondern im Sinne aller demokratisch denkenden Menschen die Basis dieser globalen Unsicherheit auszuräumen.

Zunächst müssen jene, die das schreckliche Verbrechen vom 11.Sept. begangen haben, gefunden und vor Gericht gestellt werden. Der Weg der Gerechtigkeit sollte nicht durch den momentanen Affekt kurzgeschlossen werden.

Als nächstes ist jedoch unser Kampf innerhalb Amerikas fortzusetzen, indem wir fortgesetzt aufzeigen, dass die US-Politik diese barbarischen Akte erschafft, indem sie bestrebt ist, eine starken Arm aus "Stabilitätsfaktoren" in Gebieten ihres Interesses zu errichten, um ihren Konzernen den Zugang zu Rohstoffen und Märkten zu sichern. Ungeheure Areale erfüllt von Wut und Feindschaft werden weiterhin entstehen - so kann kein Fortschritt erreicht werden. Ein weiterer wahlloser Bombenschlag wird nur weitere Leichensäcke mit unschuldigen Opfern füllen.

Die Geschichte zeigt, dass Amerika nicht unschuldig am 11.9. ist, auch wenn hier tausende Unschuldige starben. Wir dürfen das nicht vermischen. Die Terroristen unterschieden nicht zwischen denen, die politischen und wirtschaftlichen Terror auf ihr Leben ausübten, zwischen einem Regime, das sie verachten, Konzerninteressen denen sie begegnen, und unschuldigen Menschen, die im selben Gebiet leben. Der Terror der Enttäuschten wirkt auf der Seite des Terrors der Mächtigen um die starken demokratischen Bestrebungen der Menschen auszuhöhlen. Beide Arten des Terrors sind zu verurteilen.

Vijay Prashad

de.indymedia.org


(*) Vijay Prashad - Associate Professor and Director
International Studies Program 214 McCook
Trinity College
Hartford
CT. 06106. 860-297-2518.

siehe im GIB-Archiv:

  • Gegeninfo: AFGHANISTAN
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