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zu den gefangenenkãmpfen in der TÛRKEI

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NR: 1 / 27. juli 000
INHALT

erklãrungen zum angriff in BERGAMA am 25. juli 000 vom
BERGAMA-1IKM und von
BERGAMA-2TAYAD

erklãrung der
BURDURCMK vom 19. Juli 000 zum angriff in BURDUR

erklãrung der
GERICHTSBOYKOTTDHKP-C gefangenen vom 19. juli 00. zur GERICHTSBOYKOTT-AKTION

TERMINE zur
KARAWANEkarawane GEGEN ISO-KNÃSTE

TURKCE İZOLASYON HÛCRELERINE KARÞ UZUN YÛRÛYÛÞE ÇAğRÝ!..

 


AKTUELLES:
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erklãrung der IKM-belgien (KOMITEE)
vom 26. juli 000 zum angriff in BERGAMA
In der Nacht von 25. auf 26. Juli 2000 bereitete die faschistische Regierung der Türkei im Bergama Gefãngnis eine weitere Grundlage für ein Massaker vor. Mit dem unzãhlige Male benutzten und geradezu klassischen Vorwand "Wir haben einen Tunnel entdeckt", um die Gefangenen angreifen und ermorden zu kønnen, wurde heute in den Morgenstunden ein Angriff auf das Gefãngnis von Bergama durchgeführt. Die willkürliche Durchsuchung, welche die Gefãngnisverwaltung in Begleitung von Soldaten und "Robocops" in den Zellen der politischen Gefangenen durchführen wollte, wurde von den "Freien Gefangenen" abgelehnt. Die daraufhin vom Staatsanwalt des Gefãngnisses ausgesprochenen Drohung "Die politischen Gefangenen akzeptieren die Durchsuchung unter einigen Bedingungen. Es ist uns nicht møglich, diese zu erfüllen. Wir werden bis zum Morgen warten. Wenn sie uns bis dahin keine Durchsuchung vornehmen lassen, dann werden die notwendigen Maßnahmen ergriffen", war geradezu die Ankündigung eines geplanten Massakers. Genauso wie in Burdur, sind bei diesem Angriff mehrere Zellenwãnde mit Bulldozern durchbrochen und Gasbomben eingesetzt worden. Gleichzeitig mit dem Eindringen der Polizei und Soldaten in den Morgenstunden, konnten in der Umgebung verstãrkt Schüsse und aufsteigender Rauch wahrgenommen werden. Im Moment dauert der Angriff und Widerstand im Gefãngnis von Bergama an. über die Situation im Gefãngnis konnte nichts in Erfahrung gebracht werden. Wir befürchten, daß wie in Ulucanlar und Burdur die Arme, Køpfe zertrümmert werden. Diese Angriffe sind eine Fortsetzung der Zellenpolitik des Staates. Wãhrenddessen wurden bei einem von den TAYAD- Familien vor dem Gefãngnis von Bayrampasa in Istanbul aus Protest gegen den illegalen Angriff in Bergama organisierten Meeting ungefãhr 50 Gefangenenangehørige festgenommen und in das Folterzentrum verschleppt. Gleichzeitig wurde eine Gruppe von ungefãhr 50 Personen, die in Mecidiyekøy/Istanbul gegen die Gefãngniszellen des F-Typ und den Angriff auf die "Freien Gefangenen" in Bergama protestierten, Hals über Kopf von der Polizei festgenommen.(...).


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erklãrung des TAYAD (SOLIDARITÃTSVEREIN DER GEFANGENEN)
vom 28. juli 000 zum angriff in BERGAMA
Gestern, den 25. Juli 2000, wollte die Gefãngnisverwaltung von Bergama mit dem Vorwand, es „befãnden sich Tunnel in den Zellen der politischen Gefangenen, eine Durchsuchung vornehmen. Diesmal waren bei der Durchsuchung, an der sonst nur das Gefãngnispersonal beteiligt war, Soldaten anwesend. Die Gefangenen, gegen die man mit der Begründung, Fotos der gefolterten Gefangenen in Burdur zu schießen und zur Verøffentlichung an die Presse weiterzugeben, ein Verfahren eingeleitet hat, haben einen Angriff erwartet, zumal die Drohungen gegen die Gefangenen andauern. Bei dem Gesprãch der Anwaltskammer in Izmir mit dem Staatsanwaltschaft des Gefãngnisses, erklãrte der Staatsanwalt; „Die politischen Gefangenen akzeptieren die Durchsuchung unter einigen Bedingungen. Es ist uns unmøglich, diese Bedingungen zu akzeptieren. Wir werden bis zum Morgen warten. Falls sie die Durchsuchung nicht zulassen, werden wir die nøtigen Maßnahmen ergreifen". Damit wurde der Plan eines Massakers an den politischen Gefangenen in Bergama offengelegt. Im Moment sind vor dem Gefãngnis von Bergama Soldaten, Bulldozer, Feuerwehr- und Rettungswagen stationiert. Den Angehørigen der Gefangenen und deren RechtsanwãlInnen wird der Zutritt zum Gefãngnis verweigert, die Besuchsantrãge werden laufend abgelehnt. Seit gestern Nacht müssen sich die am Tor wartenden Anghørigen Sirenengeheule anhøren. Damit wollen sie verhindern, dass das Massaker, das man im Gefãngnis anrichten will, draußen nicht gehørt wird. Heute Morgen, gegen 8.40 Uhr waren Schüsse im Gefãngnis zu høren und man begann die Dãcher zu durchbohren. Des weiteren werden die Angehørigen der Gefangenen nicht in die Nãhe des Gefãngnisses gelassen und alle dorthin führenden Wege gesperrt. (...) Soll Bergama in ein Ulucanlar und Burdur verwandelt werden?*. (Anm. d. übers.: In Ulucanlar wurden im September 1999 10 politische Gefangene brutal ermordet. In Burdur fand am 5. Juli ein Angriff statt, dessen Bilder der Folter sogar in der türkischen Presse erschienen sind).


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erklãrung der CMK (ZENTRALE GEFÃNGNIS-KOORIDINATION)
vom 18. juli 000 zu BURDUR
WIR WERDEN NICHT VOR DAS DGM (STAATSSICHERHEITSGERICHT) TRETEN, WENN DER FASCHISTISCHE STAAT, DER UNS IN BURDUR DEN ARM ABGERISSEN UND UNS VERGEWALTIGT HAT, DEN ANGRIFF IM GEFãNGNIS VON BURDUR VERTEIDIGT, DANN SOLL ER KOMMEN UND ÛBERALL ANGREIFEN

Am Morgen des 5. Juli wurde im Gefãngnis von Burdur ein brutaler und mehrere Stunden andauernder Angriff auf die revolutionãren Gefangenen verwirklicht. Der Angriff war von Anfang an geplantund genauso planmãßig durchgeführt. Wãhrend die Gefãngnisverwaltung monatelang eine Basis für ein Massaker vorbereitete, indem sie sagte "Wir werden die in Ulucanlar unvollendete Arbeit zu Ende bringen", versuchte sie die errungenen Rechte der Gefangenen zu rauben. Wãhrend nach dem Angriff dem revolutionãren Gefangenen Veli Saçilik mit einem zum Abriß der Wãnde bestimmten Bulldozer der Arm abgetrennt wurde, zog sich der revolutionãre Gefangene Sadik Türk durch eine Schreckbombe, die gezielt an seinen Kopf geworfen wurde, schwere Verletzungen zu. Wãhrend im Laufe der Folter die Gefangene Azime Arzu Torun unter direkter Kontrolle des Direktors vergewaltigt wurde, hat man ausnahmslos alle weiblichen Gefangenen sexuell belãstigt. Die Folterungen im Gefãngnis setzten sich auch auf dem Weg zum Krankenhaus, in den Gefangenentransportern wãhrend der Verlegung, sowie in den Einzelzellen fort. Einen Vorwand für diesen brutalen Angriff suchend, bezog sich die Gefãngnisverwaltung auf die Verweigerung des Gerichtsganges durch die Gefangenen. Sie haben gesagt, daß sie den Angriff durchgeführt haben, um jene Gefangene herauszuholen, die nicht zum Gericht gehen wollten, um Aussagen zu machen.

Jawohl, die Gefangenen sind nicht zum Gericht gegangen. Denn jede Gerichtsfahrt wurde seitens der Gefãngnisverwaltung in eine Folterprozedur verwandelt. Als Zusatz der bei jeder Gerichtsfahrt durchgeführten Durchsuchung, wurde bei der Rückfahrt eine würdelose Durchsuchung aufgezwungen. Die Durchsuchung bei der Rückkehr vom Gericht war eine bisher in keinem Gefãngnis angewandte und auf keinerlei Logik basierende willkürliche Praxis. Denn die Gefangenen sind ab dem Zeitpunkt, an dem sie das Gefãngnis verlassen, absolut unter Kontrolle der Soldaten und werden in Handschellen gelegt. Die Handschellen werden lediglich beim Betreten des Gerichtssaals abgenommen. Auch dort wird die Abteilung, in der sich die Gefangenen befinden von Soldaten bewacht und voneinander isoliert. Die trotzdem auf der Rückkehr aufgezwungene würdelose Durchsuchung, ist ein Willkürakt, der Gegenaktionen provozieren soll, um so der Verwaltung die Møglichkeit zu geben, gegen die Gefangenen vorzugehen. Und wãhrend solche Provokationen in den anderen Gefãngnissen ausblieben, wurden sie in Burdur auf die Spitze getrieben.zur

Diejenigen Gefangenen, die diese Würde brechende Praxis nicht akzeptierten, wurden bei jeder Rückkehr vom Gericht von seiten der Soldaten und Gefãngniswãrter brutal geschlagen. Einen Monat vor dem letzten Angriff im Burdur Gefãngnis, wurden 5 revolutionãre Gefangene wiederum aus demselben Grund brutalst zusammengeschlagen. Im Anschluß auf diesen letzten Angriff, bezogen die revolutionãren Gefangenen Stellung gegen diese Willkürmaßnahmen, indem sie erklãrten, daß sie solange nicht vor Gericht treten werden, bis diese Praktiken unterbleiben. Die Gefãngnisverwaltung, die mit ihrem willkürlichen Beschluß das Recht der Gefangenen, an der Gerichtsverhandlung teilzunehmen raubt, hat diesmal mit den Worten "Wenn Ihr nicht zum Gericht geht, dann werden wir Euch mit Gewalt holen" den 5. Juli-Angriff verwirklicht. Was die Verwaltung im wesentlichen damit sagen wollte war, "entweder Ihr akzeptiert die würdelose Durchsuchung und beugt Euch der Willkür oder wir ermorden Euch".

Wie aus der Entwicklung des Geschehens hervorgeht, wurde die Durchsuchung auf dem Rückweg vom Gericht von Anfang an willkürlich aufgedrãngt und die gegen diese würdelose Durchsuchung eingenommene Haltung, wurde zum Vorwand für den brutalen Angriff auf die Gefangenen gemacht. Das Ziel ist nicht, die Gefangenen zum Gericht zu bringen. Sie selbst sind es, die den Gefangenen das Recht auf Verteidigung entziehen, da sie selbst es sind die seit Jahren die Gefangenen mit Ausreden wie, daß es keinen Wagen, keine Soldaten gãbe, u.ã. nicht zum Gericht bringen.

Ihr habt unsere Genossin vergewaltigt und Eure Ehrlosigkeit ein weiteres Mal unter Beweis gestellt. Aber unsere Werte konntet Ihr nicht beschmutzen. Unseren Arm habt ihr abgeschnitten, aber unser Gehirn ist in Ordnung. Mit Isolationszellen will man unser Gehirn und unser Denken zerstøren. Unser Gehirn und unsere Gedanken zu vernichten, bedeutet das Land und das Volk zu vernichten. Wir werden aber nicht Zugrundegehen.

WOLLT IHR UNS ERMORDEN, WEIL WIR EURE UNWüRDIGE DURCHSUCHUNG NICHT AKZEPTIERT HABEN? HABT IHR UNSEREN ARM ABGESCHNITTEN, UNS IN ULUCANLAR MASSAKRIERT? WOLLT IHR DIEJENIGEN, DIE SICH GEGEN UNWüRDIGE DURCHSUCHUNG UND FOLTER STELLEN ERMORDEN, DANN TUT DAS. WIR WOLLEN DEN IN BURDUR ABGETRENNTEN ARM. WIR WOLLEN DIE VERANTWORTLICHEN. WIR WOLLEN DIE SCHULDIGEN.

Verantwortlich und schuldig sind diejenigen, die die Isolationszellen errichten und verteidigen. Wir wenden uns vor aller øffentlichkeit an das Justizministerium; wenn Eurer Ansicht nach das Nichterscheinen bei Gericht ein Grund dafür ist, brutal gefoltert zu werden, massakriert zu werden, vergewaltigt und sexuell belãstigt zu werden, dann TRETEN AUCH WIR NICHT VOR GERICHT.

Wir, die revolutionãren Gefangenen in allen Gefãngnissen werden ab Mittwoch, den 19. Juli für den Zeitraum von zwei Wochen an keiner einzigen Gerichtsverhandlung vor den Staatssicherheitsgerichten teilnehmen. Wenn der Staat, der die Gefangenen in Burdur grausam gefoltert hat, weil sie nicht zum Gericht gingen, diesen Angriff und dessen Vorwand als legitim ansieht, dann muß er auch uns massakrieren. Jedoch, abgesehen davon, als Vorwand für den Angriff zu dienen, trãgt dies keine Bedeutung. Der Staat muß vor der gesamten øffentlichkeit den wahren Grund für seine, in Burdur geschaffene Grausamkeit nennen. Keine Demagogie kann die Ziele des Angriffs und die Brutalitãt in Burdur verdecken... Die Vorwãnde für den Angriff in Burdur sind erdichtet; die wahren Ziele sind, die øffentlichkeit von der Notwendigkeit der Isolationszellen zu überzeugen, das Bild zu schaffen, daß in den Gefãngnissen aufgrund des Gemeinschaftszellen-Systems keine Kontrolle geschaffen werden kann, und eine Basis für den übergang zu den Isolationszellen zu schaffen.

Die gleichzeitig mit dem Angriff in Burdur stattfindende Geiselnahme der Gefãngniswãrter von seiten der Bandenmitglieder im Block der sozialen Gefangenen der Geschlossenen Haftanstalt von Bayrampasa (Istanbul) ist ein ebenfalls vom Staat organisiertes Ereignis mit dem Zweck der Provokation. Gleich, welcher Methoden sich der Staat bedient, seien es Provokationen, Folter oder Massaker, es wird ihm nicht gelingen, die Gefangenen in die Isolationszellen zu zwingen.

GEFANGENE AUS DEN PROZESSEN DER TKEP/LENINIST, DHKP-C, DIRENIS HAREKETI, TKP(ML), TKP/ML, TIKB, MLKP, TKIP) VE THKP-C/MLSPB, TDP, DEVRIMCI YOL


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erklãrung der DHKP-C gefangenen
vom 19. juli 000 zur GERICHTSBOYKOTT-AKTION

AUCH WIR WERDEN NICHT BEI GERICHT ERSCHEINEN, KOMMT UND TRENNT AUCH UNS DEN ARM AB, ERMORDET UNS...

Mit diesem Beschluß der Zentralkoordination der Gefãngnisse antworteten die revolutionãren Gefangenen dem Justizministerium, das die Folter- und Massakeroperation im Gefãngnis von Burdur damit begründet; "daß sie (die Gefangenen) nicht bei Gericht erschienen".

Die Gefangenen der Front, gaben zu dem Thema eine weitere Erklãrung ab:

"(...) Ihr habt unseren Arm abgeschnitten, aber unser Gehirn ist in Ordnung. Wir wissen: Ihr wollt unser Gehirn, unser Denken mit den Isolationszellen vernichten. Ihr wißt im Grunde auch, was es bedeutet unsere Gehirne und unsere Gedanken zu vernichten. Es bedeutet, das Land, das Volk, die Hoffnung des Volkes und seine Sehnsucht zu vernichten. Aber wir werden uns nicht vernichten lassen, daran soll nicht der geringste Zweifel bestehen. Wollt Ihr uns tøten... Kommt und tøtet... Das tut Ihr ohnehin. Ihr habt es gestern in Buca, in ümraniye, in Diyarbakir, Ulucanlar und Burdur getan. Ihr kønnt dies wiederholen, aber niemals kønnt ihr unser Hirne und unser Denken, dazu bringen zu kapitulieren. Ihr habt gestern in Ulucanlar gemordet, und uns in Burdur den Arm abgetrennt, weil wir die unmoralische Durchsuchung nicht zugelassen haben. Was ist los, was habt Ihr damit erreicht? Wir werden weiterhin auf der Seite des Volkes und der Gerechtigkeit stehen... Werdet ihr auch danach diejenigen, die sich den unmoralischen Durchsuchungen, der Unterdrückung und Ungerechtigkeit widersetzen, ermorden?..

Ermordet sie. Ihr kønnt diejenigen, die auf der Seite des Volkes, der Gerechtigkeit und Freiheit stehen nicht zur Kapitulation zwingen, indem ihr ermordet, massakriert, foltert, den Arm abtrennt oder vergewaltigt...Dies zeigt nur Eure Hilflosigkeit...

Wo Ihr schon in Burdur unsere Freunde angegriffen und ihren Arm abgetrennt habt, weil sie "nicht zum Gericht gegangen sind", kommt doch und trennt auch unseren Arm ab, foltert uns. Das fãllt Euch nicht schwer. Wir warten.

Denn auch wir WERDEN AB JETZT NICHT BEI GERICHT ERSCHEINEN...

In ümraniye,Sagmalcilar, Bursa, Bergama, Ucak, Malatya, Ceyhan, Bartin, Ulucanlar, Çankiri, Aydin, Neicehir, Nigde... kurzgesagt in allen Gefãngnissen, werden auch wir nicht zum Gericht gehen. Sollte der Preis dafür Folter, das Abtrennen des Arms oder ein Massaker bedeuten, TROTZDEM SIND WIR BEREIT!..

Ihr kønnt uns niemals zum Schweigen bringen. Wir werden damit fortfahren, das Richtige zu verteidigen und die Bestrafung der Sadisten, Mørder und Unterdrücker zu fordern...

Wir wollen unseren Arm, der in Burdur abgetrennt wurde. Wir wollen die Verantwortlichen für die Operation in Burdur. Wir wollen die Schuldigen. Die Verantwortlichen und Schuldigen sind jene, die die Zellen bauen und verteidigen. Werdet Ihr uns ermorden, weil wir dies wollen und weil wir deswegen nicht an den Verhandlungen teilnehmen; dann tut das..."


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KARAWANE
vom 26.7 - 31.7.000 gegen die einführung der ISO-KNÃSTE in der TÛRKEI

NORDZUG:

26. JULI, BERLIN
Uhrzeit: Um 11.00 Uhr Informationsstand und Presseerklãrung
Uhrzeit: Um 15.00 Uhr Abschied des Karawanezuges
Ort: Alexanderplatz

HAMBURG
Empfang der Karawane um 20.00 Uhr aus Berlin,
Um 20.00 Uhr Fackelzug (von Sternschanze S-Bahn),
Um 22.00 Kundgebung und Kulturabend ( vor dem Altona Bahnhof)

27 JULI, BIELEFELD
Empfang der Karawane um 14.00 Uhr aus Hamburg,
Anschließend: Demonstration und Kundgebung
Ort: Siegfriedsplatz

28 JULI, DORTMUND
Empfang der Karawane um 19.00 Uhr
Demonstration
Ort: Nordmarkt

29 JULI, DUISBURG
Empfang der Karawane

30 JULI, KøLN
Um 12.00 Uhr Empfang der Karawane aus Norden und Süden
Um 12.00 Uhr Demonstration ab Ebertplatz
Um 14.00 Uhr Kundgebung vor dem Dom
Zwischen 12.00 und 15.00 Uhr Informationsstand vor dem Dom

SüDZUG
27 JULI, SCWEIZ- ZüRICH
Um 14.00 Uhr Empfang der Karawane, Kundgebung und Presseerklãrung
Um 16.00 Uhr Abschied der Karawane
Ort: Zürich Helvetiaplatz

28 JULI, STUTTGART
Um 10.00 Empfang der Karawane und Informationsstand
Zwischen 18.30 und 20.00 Uhr Kundgebung
Ort: Schloßplatz

29 JULI, ULM
Um 14.00 Uhr Informationsstand
Um 16.00 Uhr Demonstration
Um 16.30- 18.00 Kundgebung
Ort: Blaubrücke

ZUG AUS HOLLAND
28 JULI, AMSTERDAM
Um 17.00 Uhr Fackelzug und Kundgebung
Ort: Dammplatz

29 JULI, DENHAAG
Um 14.00 Uhr Demonstration und Kundgebung
Ort: Hauptbahnhof

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31. JULI, Treffen der Karawane
aus Deutschland und Holland
in Brüssel
Uhrzeit: 11.00 Uhr und Pressekonferenz in IPC
Demonstration: 12-13 Uhr (von IPC bis EP) und anschließend Kundgebung

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İZOLASYON HÛCRELERINE KARÞÝ UZUN YÛRÛYÛÞE ÇAğRÝ!..

click: >deutsch<

26 TEMMUZ, Çarşamba

BERLİN
Saat:11.00 bilgilendirme standı ve basın açıklaması,müzik.
Saat: 15.00’te Yürüyüşçülerin uğurlanması
Yer: Alexsander Platz

HAMBURG
Saat: 20.00 meşaleli yürüyüş,
müzik, miting
Yer: Stanchenze S-Bahn durağı Altona
Saat: 23.00’te bitiş.

27 TEMMUZ, Perşembe

BİELEFELD
Saat: 16.00 yürüyüş, miting
Yer: Siegfrieds Platz

İSVİÇRE / ZÜRİCH
Saat: 14.00 Basın açıklaması ve miting
Saat: 16.00 Yürüyüşçülerin uğurlanması
Yer: Zürich - Helvetiaplatz

28 TEMMUZ, CUMA

STUTTGART Saat: 10.00 Bilgilendirme standı,
Saat: 18.00 yürüyüş
Saat: 18.30 - 20.00 miting
Yer: Schlossplatz

DORTMUND
Saat: 19:00 Yürüyüş
Yer: Nordmarkt

HOLLANDA / AMSTERDAM
Toplantı
Saat: 17.00 meşaleli yürüyüş ve miting
Yer: Dam Meydanı

29 TEMMUZ, CUMARTESİ

ULM
Saat: 14.00 Bilgilendirme standı
Saat: 16.00 Yürüyüş.
Saat: 16.30 - 18.00 Miting
Yer: Blaubrücke

HOLLANDA DENHAG
Toplantı
Saat: 14.00 Yürüyüş ve miting
Yer: İstasyon önü

İNGİLTERE / LONDRA
Miting

FRANSA / PARİS
DETUDAK Mitingine katılıyoruz.

AVUSTURYA / GRAZ - TERNİTZ
Saat: 11.00 Bilgilendirme standları

30 TEMMUZ, PAZAR

KÖLN
Saat: 12:00 Yürüyüş
Yer: Ebertplatz
Saat: 14:00 Miting
Yer: Dom
Saat: 12:00 - 15:00
Bilgilendirme Standı
Yer: Dom

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31 TEMMUZ 000, PAZARTESİ
BELÇİKA / BRÜKSEL
Saat: 11.00’de Uluslararası Basın Merkezi’nde basın toplantısı,
Saat: 12.00’de Basın Merkezi önünden başlayacak yürüyüş,
Saat: 13.00’de Avrupa Parlementosu önünde miting.

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impressum

hrsg.: gruppe mücadele
c/o AStA FU, otto v. simson str. 24, 14195 berlin
e-mail: gruppe.muecadele@gmx.de

 

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webausgabe: schwarze hilfe online
c/o GIB berlin
mail2: gib@squat.net
mücadele soliside in da net: http://gib.squat.net/blues/muecadele (seit november 1999)

 

 

 

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A im halbmond - anarchismus in der tûrkei 

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anarchismus in der tûrkei 000

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turkce metinler

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anarchism in turkey (& n. kurdistan)



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