Hasta-la-vista … ! Hier ist der 3. Termin-A-tor von P.L.E.B.s Wer uns einen frankierten Rückumschlag schickt (c/o A-Laden), bekommt den nächsten fetten Mai-Termin-A-tor mit 16 Seiten postwendend frei Haus! Wenn ihr dabei gleich ein paar tEUROh Spende mitschickt seid ihr die allerbesten Anarch@schätze der Welt und der 5. Termin-A-tor wird vor dem 2. Juni pünklich in eurem Briefkasten liegen. Computerfreaks finden unsere Termine auch auf der A-Laden-Homepage: www.a-laden.org. Einige fragen sich immer noch, warum den Termin-A-Tor !!! Ganz einfach: wir wollen als Libertäre wieder verstärkt präsent werden. Der Termin-A-tor bringt kompakt libertäre Termine für Berlin und Umland und nimmt praktisch zu Themen der Zeit Stellung. Als PLEBs (Plenum Libertärer Elemente BerlinS) liegt uns an der Selbstkoordinierung der libertären „Bewegung" und an der Propagierung libertärer Ideen und ihrer konstruktiven Diskussion. Hierfür kann der Flyer ein Forum sein, das mehr Menschen erreicht. Hasta la VictoriA siempre!° ÖkoKapital versus ÖkoAnarchie Im Jahr 1874 schrieb der französische Schriftsteller Jules Verne den Zukunftsroman: Die geheimnisvolle Insel. Darin antwortet der Ingenieur Chyrus Smith auf die Frage: Was denn geschähe, wenn der Rohstoff Kohle ausginge? Wasser. Wasser wird durch (Gleich-)Strom mittels Elektrolyse gespalten. Erzeugt werden Wasserstoff(-Gas) und Sauerstoff(-Gas). Diese Energiequelle sei unerschöpflich. Im damaligen England, dem Industrieland schlechthin (industrielle Revolution), befand sich der Begründer des Anarcho-Kommunismus, Peter Kropotkin im Exil. Mehrere seiner Artikel, ab 1890 geschrieben, erschienen zusammengefügt zu dem Buch: Landwirtschaft, Industrie und Handwerk. Im Gegensatz zur industriellen Fortschrittseuphorie der marxistischen Bewegung bevorzugte Kropotkin dezentrale Anwendungen. Aus sozialpsychologischer Erkenntnis sollten die Menschen bis auf wenige Großprojekte wie Schiffsbau, Erzabbau und Metallwerke direkt vor Ort und überschaubar die Anforderungen und Probleme der Produktion und Konsumtion lösen. (Hier sei kritisch bemerkt: gegen Kunstdünger hatte er nix.) Diesen Erkenntnisstand erreichte er durch Feldstudien in verschiedenen Ländern, so etwa in Dänemark. Schade, daß Kropotkin den Physiker La Cour nicht kennen lernte. Der war als Wissenschaftler für die dänische Regierung tätig. Sein Auftrag war die dezentrale Energie-Erzeugung zu erforschen. Er entwickelte die Windräder weiter zu sog. Schnellläufern, dem heutigen Dreiflügler. Durch die schnelle Drehzahl eignen sie sich zur Stromgewinnung. Anbei nutzte er den Strom zur Wasserstoff-Gewinnung. In plumpen Gasbehältern wurde Wasserstoff gespeichert und zur (Gas-)Beleuchtung einer Schule genutzt. Apropos: zur damaligen Zeit wurden viele städtische Gaswerke bzw. Speicher mit bis zu 60% Wasserstoff-Anteil befüllt. Ebenfalls zur gleichen Zeit hatte der franz. Solarpionier Mouchot mit Hilfe eines Solarparabolspiegels heißen Dampf erzeugt. Die bekannte Kette: Strom - Wasserstoff folgte. Allerdings die fehlende Werkstofftechnik und das Erdöl bremste die regenerative (erneuerbare) Energiegewinnung aus! Ökonazis Auch bei den Nazis gab es ökologisch-zweckrationale Vorstellungen. Der Ingenieur Lawazcek wollte die Verstädterung und Großindustrie reduzieren. Seine Ideenwelt war agrarromantisch verbrämt. Zahlreiche Kleinwasser-Kraftwerke sollten Wasserstoff erzeugen. Allerdings der gigantische, explosiv entstandene Militärapparat brauchte für die Kriegs-Rüstung massiv Energie, das heißt, große Kohle-Kraftwerke. Der größte Flop für die Braunen war das öffenlichkeitswirksame Abflammen des Parade-Luftschiffs Hindenburg, das mit Wasserstoff befüllt war. Heutige Zeppeline fliegen mit unbrennbarem Helium. Auch in Windenergie wurde damals schon gemacht: GroWiAn, die Großwindanlage wurde gebaut aber dann die Forschung eingestellt. Ökomilitärs Im Zuge des Rüstungswettlaufs zündeten die USA Anfang der 50er-Jahre die Wasserstoffbombe (H-Bombe). Ende der 50er wurden erste US-Versuche mit wasserstoffbetriebenen Bombern unternommen. Heute baut die Killer Howaldswerft innovative U-Boote mit Wasserstoffantrieb via Brennstoffzelle, die u.a. ausgerechnet Indonesien schon bestellt hat. Die Boote fahren im „Schleichgang" und tauchen doppelt solange. „Robyfly" ist die neuste Kreation der US-Waffenschmieden: brennstoffzellenbetriebene Robotaufklärer stehen kurz vor der Serienreife. Das öko-profitable Solar-Wasserstoff-Zeitalter. Ökoindustriell und neoliberal geht das Fossile-Rohstoffe-Zeitalter zuende. Angst vor der finalen Umweltzerstörung schafft Akzeptanz für Ökoenergie. Das Goldene Kalb scheißt jetzt Ökogülle aus der Biogas wird. Windkraftweltmeister Germony produziert in Schleswig-Holstein schon 25% der Energie mit Wind. Riesige Offshorewindkraftwerke (vor der Küste) und dezentrale Blockheizkraftwerke sollen gebaut werden. Abgerechnet wird zentral von den Konzernen („das virtuelle Kraftwerk"). Zukunftsperspektiven wie fliegende Windkraftwerke an Fesselballons oder Drachen, Aufwindkraftwerke und Solarfarmen sind keine Utopie mehr. Island will bis 2030 mit seiner natürlichen thermischen Energie Wasserstoffpilotland und –exporteur werden. Dabei: DaimlerChrysler, Shell, Mitsubishi u.a. alte Bekannte. Schon entstehen neue Ökoschandflecken wie Aluminiumwerke, Stromfresser 1. Klasse. Über die Brennstoffzelle („Brezel") wollen sich die Ölmultis den weiteren fossilen Markt sichern: der Wasserstoff u.a. im Auto wird via Reformer (chem. Minireaktor) weiter aus Benzin, Gas und Öl erzeugt. Und auf Brachflächen wie dem ehem. Braunkohleabbau entstehen „Energiegärten", wie schön! Siemens & Co. sind mit von der Partie und planen weiter AKWs – die CDU wird's richten. Am Ende haben wir noch die „Solar-Perlen-Kette": von Spanien bis Usbekistan gekoppelte Kraftwerke die dem Lauf der Sonne folgen. Goldene Zeiten fürs Ökokapital. Die ökolibertäre Vision. An dieser Stelle ist aus Platzgründen eine umfassende Darstellung der liberträren Diskussion nicht möglich. Im Zentrum einer ökolibertären Zukunft stünde die Dezentralität und die Eigenverantworlichkeit. Dies steht einem profitorientierten Ökokapitalismus diametral entgegen. Libertäre Energieversorgung hieße, eine unkomplizierte, verläßlich-robuste Technik einzusetzen, die die nach Einsparpotentialen noch notwendige Energie möglichst in Eigenregie vor Ort erzeugt. Schon gibt es Gemeinden, die über 100% ihrer Energie selbst erzeugen, Energierebellen zunächst, jetzt schon Mitprofiteure der Ökotechnologisierung. Aber die Richtung stimmt. Wer eigenes Biogas erzeugt, sein Wasser mit Solarkollektoren oder Tiefenwärme aufheizt, wer mittels Wind- und Wasserkraft vor Ort mit überschaubarer Technologie Strom erzeugt, ist unabhängig und weder er- noch auspressbar. Problematisch ist Photovoltaik: Solarzellen, die eine hochtechnisierte Herstellung bedingen. Nicht zufällig sind die Ölkonzerne die größten Hersteller. Einfache Energieanlagen eigenen sich hingegen für den Selbstbau, wie z.B. die Bastelbroschüren vom libertären Packpapierverlag praktisch zeigen. Der energiegeladene Autor P.M. plädiert für Lebensprojekte (bolos) mit bis zu 700 Leuten. Durch Car-Sharing können dann z.B. statt 2 Personen gleich 30 ein Auto nutzen. Das würde die umweltschädliche Produktion und Beseitigung der Kfzs um das 15fache reduzieren und den Ressourcenverbrauch gewaltig senken. Aber ohne ein bißchen Revolution gegen das neoliberal-patrialrchale Kapital wird das nur in Nischen machbar sein. Uneinigkeit herrscht (?) auch unter den Libertären selber: die einen plädieren für eine sinnvolle und dezentral angewandte ökologische Technik die das Leben angenehmer macht, während andere zurück in die Steinzeit wollen und jegliche Technik als potentielle Quelle von Herrschaft ablehnen. In der letzten „Anarchy" Herbst-Winter 2001/02 (US-Magazin, im A-Laden lesbar) geht es um „Pro & Con. Primitivism". Ob die von den PrimitivistInnen gewünschte Absenkung der Menschen auf der Erde auf einen vorgeschichtlichen Stand der Weisheit letzter Schluß ist darf bezweifelt werden. Aber auch hier gibt es Argumente die zumindesten interessant sind und die zeigen welches Spektrum die libertäre Diskussion umfaßt. In diesem Sinne: Viva Anarchia! Zu diesem Thema Mo. 22.04. um 18:00 Uhr Veranstaltung im A-Laden. Wer sich hier vergeblich sucht, hat uns seine A-Termine nicht geschickt: ungeschickt, oda ??! Termin-A-tor Redaktionsschluß ist der 20.4.2002! März-TerMinen: Sa 30. 22:30 h Volxbühne am RL-Platz, Roter Salon: "Club der letzten Gerechten" mit Klaus Bittermann (TIAMAT Verlag, Moderation. Gast Fanny Müller So 31. 14:00 h Fretzdorf/Kirche: „Ostermarsch" in der FREIen HEIDe (Infos unter: www.freieheide.de) 15:00 h Bandito Rosso (Lottumstraße 10a): „Sag du zum Chef!" (Infos unter: www.fau.org/sagdu). April-TerMinen: Do 4. 19:30 h A-Laden: „She's gotta have it" (Regie-Debüt 1986 von Spike Lee - u.a. Malcolm X) + vegane VoKü; story of a woman and her three lovers. Tracy Jones as Nola Darling. 20:00 h Fischladen: ATTAC: „Widerstand ist zwecklos. Ihr werdet assimiliert & tobiniert!" Spätestens seit Genua wird Attac in linken Medien zur Dachorganisation der globalisierungskritischen Proteste hochstilisiert. Außer Frage steht, dass es die militanten Proteste waren, die der antikapitalistischen / globalisierungskritischen Bewegung breite Öffentlichkeit verschafft haben. Dieser Widerstand wurde von Attac vereinnahmt, um sich immer wieder selbst als 'die' Speerspitze der Bewegung zu inszenieren. Vereinnahmung von Bewegung ist die gängige Praxis von Attac ... und (fast) alle Linken machen mit, ohne zu merken, dass sie hier instrumentalisiert werden, während die FunktionärInnen von Attac jede Chance nutzen, um gegen militante Gruppen zu hetzen und Spaltung zu betreiben. Attac, mitsamt Minimalreformismus Tobin Tax neutralisiert zur Zeit die Reste von Basisbewegung in D-Land; ohne große Gegenwehr. 21:00 h Köpi Videokino Peliculoso (Köpenicker Str. 137): "Die Pariser Kommune" (350 min) Kombination aus Doku und Spielfilm. Zum einen geht es um die Geschichte der Commune. Daneben wird fiktiv vom Vorhandensein des Fernsehens zur Zeit der Commune ausgegangen und über dessen mögliche Rolle spekuliert. Zwischen den Spielszenen gibt es immer wieder Gespräche mit den FilmemacherInnen und SchauspielerInnen, in denen die damalige Situation mit den heutigen Ausbeutungsverhältnissen verglichen wird. Do 11. 18:00 h A-Laden: Anarchistisches Literaturcafé: "Rudolf Rocker: Absolutistische Gedankengänge im Sozialismus." Rudolf Rocker, bedeutendster Theoretiker des deutschen Anarcho-Syndikalismus und anarchistischer Revisionist, kritisiert in diesem Aufsatz den dogmatischen Parteisozialismus. Viele Aspekte, die er in seiner Argumentation anführt, sind auch auf heutige Parteien anwendbar. Sa 13. 10:00 h A-Laden:: Libertärer Wohlfühltag; bei gutem Wetter Fahrradausflug nach ÖkoLeA (ökologische Lebens- und Arbeitsgemeinschaft; nahe Erkner) mit Picknick; bei Regen Wohlfühltag mit Kinofilm und Picknick im Laden: Bringt eure Fahrräder und etwas zum Picknicken mit. So 14. 16:00 h A-Laden: PLEBs (Plenum Libertärer Elemente BerlinS) Fr 19. 19:00 h Bibliothek der Freien: Kostproben eines libertären Provokateurs: Julien Offray de La Mettrie (1709-1751) Es war einmal ein kleiner bretonischer Arzt. Der konnte seine philosophischen Betrachtungen nicht für sich behalten und mußte deswegen von Frankreich nach Holland. Weil auch die Holländer nicht mochten, was er sprach und schrieb, mußte er nach Preussen zum großen König und wurde dessen Leibatheist. Er vertrieb dem König mit seiner guten Laune die Langeweile und den Philosophen, mit denen sich der König umgab, dieselbe. So 21. 17:00 h TWH: Rudeconnection: Soli-Ska / Punk-Nighter mit Harnleita (Punk) und Hausverbot (Punk); Eintritt frei! Mo 22. 18:00 h A-Laden: Ökokapitalismus contra Libertäre Energieperspektiven. (Vortrag mit Diashow; s. Leitartikel in diesem Terminator) Profit geschWIND - das Kapital neoliberal Unsere Power nachhaltig dagegen - ganz dezentral Do 25. 20:00 h TWH: Glotzenterror: zur Auswahl stehen die drei Dokufilme zum Spanischen Bürgerkrieg und Revolution 1936-39 aus libertärer Sicht: „Pueblo en armas", „Durruti" und „Die lange Hoffnung". Vorschau: MAI Mi. 1. Infostand A-Laden aufm Hummanplatz Büchertisch Bibliothek der Freien, DGB-Demo Sa 11. Libertärer Ausflug n. Schilde (Wittenberge) Kontakt: A Laden Fr 17. Jan Bruening: Senya Fleschin und Mollie Steimer – Fotografie und Anarchie Sa 18. Die Schnitter auf dem Andersland Festival (Berlin) Fr 24. Antirassitische Soli-VoKü von den anarchistischen Schukindern (Aschukis) im Bandito Rosso, Lottumstr. 10a, B-Mitte 29.5.-2.6. Treffen des Forums für Libertäre Information (FLI) in Bebra- Imshausen (Infos unter: www.free.de/dada/fli) A-Gruppen und A-Kontakte: A(narchistischer)-Laden, Rathenower Straße 22, 10559 Berlin Tel/Fax 030/3946167, www.a-laden.org a-laden@free.de Dienstag: BONE ab 20 h Mittwoch: Vegan-Laden 16-20h; jeden 2. im Monat Food Coop Donnerstag: 1.: schúl-A-café Minism (Vokü und Film) ab 19:30h 2.: anarchistisches Literaturcafé 16-20h 3.: A-Laden-Plenum ab 20h 5.: Antiknast + ABC--Tag ab 17h Freitag: SI (Synd.Ini.) 16-20h; Vegan-Laden 16-20h Sonntag: jeden 2. im Monat: Plenum Libertärer Elemente BerlinS (PLEBs) ab 16 h. Anarchist Black Cross (ABC), - international c/o A-Laden - Clash c/o TWH abc@tommyhaus.org - Antiknastbüro: Freitags 12-16h, Tel: 2518539 Anarchistische Schulkinder (Aschuki), jd. Freitag ab 19 h im Haus des Buchdrucks, Dudenstr. 10 im Raum der IG Medien Jugend (4. OG ; re. Aufg.), aschuki@yahoo.de Anti-Kriegs-Museum, Brüsseler Str. 21, 13351 Berlin (Wedding) Tel: 45490110 / 4028691, ; www.anti-kriegs-museum.de Anti-Kriegs-Museum@gmx.de (Das erste Anti-Kriegs-Museum wurde 1925 von dem Anarchisten Ernst Friedrich gegründet. Die Wiedergründung erfolgte 1982 durch seinen nicht-anarchistischen Enkel.) Aurora, Knobelsdorffstr. 8, 14059 Berlin (Charlottenburg) Tel: 3227117, www.aurora.partisan.net BamM (Büro für antimilitaristische Maßnahmen), Görlitzer Str. 63, 10999 Berlin Tel: 61074411 info@bamm.de Bibliothek der Freien, Haus der Demokratie, Greifswalderstr. 4, 10405 Berlin . Tel: 7455921, www.BibliothekderFreien.de Freitag: 18-20 h; jeden 3. Fr. 19 h Vortrag BONE (basisdemokratisch, organisiert, neurotisiert, sich emanzipierend), www.bone-net.de info@bone-net.de; c/o A-Laden; jeden Dienstag ab 20h Edition TIAMAT/ Bittermann, Grimmstr. 26, 10967 Berlin, Tel. 693 77 34, www.txt.de/tiamat kbitte0007@aol.com Freie ArbeiterInnen Union (FAU) Berlin, Schreinerstr. 47, 10247 Berlin (Postadresse) Rigaer Str. 83, 10247 Berlin (Büroadresse) Fon/Fax: 42089738 faub@fau.org Internet: www.fau.org/og/berlin FAU-Berlin Terminverteiler: bt-subscribe@list.fau.org Allgemeines Syndikat: jeden 4. Mittwoch im Monat um 19 h im Büro Bildungssyndikat: 1., 2. Und 3. Mittwoch im Monat um 20 h im Büro; bsy-b@fau.org Es gibt von der Föderation der Bildungssyndikate eine offene Mailingliste für Diskussionen und Erfahrungsaustausch über Kämpfe im Bildungsbereich; Abonnieren mit leerer Mail an: bsy-public-subsribe@list.fau.org GNLL: jeden letzten Donnerstag im Monat um 20h im Büro Kultursyndikat: jeden 1. Donnerstag im Monat um 19:30 h im Büro, ksy-b@fau.org FAU-Zapfabend jeden Donnerstag von 16–24h im Fischladen, Rigaer Str. 83 Freie ArbeiterInnen Union (FAU) Potsdam, Postfach 900335, 14439 Potsdam Freischaffende Subversion, c/o K.v.U. (libertäre Theatergruppe) Gegeninformations-Büro, Kohlfurter Str. 40, 10999 Berlin, Tel: 28389343, www.gegeninformationsbüro.de (sehr heterogene Gruppe mit A-Beteiligung) Graswurzelrevolution, c/o A-Laden Internationaler Bund der Kofessionslosen und AtheistInnen (IBKA), PF 880, 12118 Berlin Tel/Fax: 8266152 Internationale der KriegsdienstgegnerInnen (IDK), Mehringhof, Gneisenaustr. 2a, 10961 Berlin, Tel: 6938021 www.denk-stein.com/tilt/gruppen/idk beyerwolfram@t- online.de Kain Archiv (Bibliothek), c/o K.v.U.; jeden Donnerstag 18-21h Karin Kramer Verlag, Niemtzstraße 19, 12055 Berlin Tel: 6845055 K.v.U. (Kirche von Unten), Kremmener Str. 9-11, 10435 Berlin, Büro: 4491172, Café 4489341, www.kvu-berlin.de Libertarian Press Agency (LPA) Berlin, c/o A-Laden, lpa@free.de www.schwarzrotbuch.de/lpa Linksökologische pazifische AnarchistInnen (LÖPA), c/o M99, Manteuffelstr. 99, 10997 Berlin www.geocities.com/CapitolHill/Lobby/8522/index.html; loepa@gmx.net Oppo Verlag, PF 508, 10565 Berlin P.L.E.Bs (Plenum libertärer Elemente Berlins), c/o A-Laden plebs@schwarzrotbuch.de und sozialerevolution@yahoo.de Jeden 2. Sonntag im Monat ab 16:00 h im A-Laden Red & Anarchist Skinheads (RASH), c/o TWH Rudeconnection, c/o TWH www.squat.net/blues/rudeconnection party_san69@hotmail.com Jeden 3. Sonntag im Monat ab 17 h im TWH Schwarzrotbuch Verlag (KALENDA), c/o A-Laden, srv@schwarzrotbuch.de www.schwarzrotbuch.de SI (Syndikalistische Initiative), c/o A-Laden, si@list.free.de Jd. Fr. 16h A-Laden Stirner Bund, c/o Jochen Knoblauch, Knobelsdorffstr. 8, 14059 Berlin www.members.partisan.net/knobi/ Termin-A-tor, sozialerevolution@yahoo.de, Briefpost: A-Laden Thomas-Weissbecker-Haus (TWH), Wilhelmstr. 9, 10963 Berlin, Tel: 2518539, www.tommyhaus.org Umsonstladen, Brunnenstr. 183, www.kommunecafé.de; Öffnungszeiten: Mo. 16-20h, Do. 16-20h, Fr. 14-18h Anzeige: Der A-Laden sucht noch MitstreiterInnen bzw. Gruppen mit libertärem Anspruch zur Mitnutzung der Räumlichkeiten. Bei Interesse beim A-Laden- Plenum vorbeikommen (jeder 3. Donnerstag im Monat ab 20 h). Wegen chronischem Kassendefizit fordern wir euch auf, die anarchistische Dezentrale mit einem Dauerauftrag oder einer einmaligen Spende auf Konto FDDA KtoNr: 489767107 BLZ 100 100 10 Postbank Berlin zu unterstützen, um anarchistische Strukturen dauerhaft zu erhalten. Das A-Laden Kollektiv Anarchistische Literaturtips: Was ist eigentlich Anarchie? (Karin Kramer Verlag; Packpapier Verlag), Justus F. Wittkop: Unter der schwarzen Fahne (Karin Kramer Verlag) Peter Heintz: Anarchismus und Gegenwart (Karin Kramer Verlag) Horst Stowasser Leben ohne Chef und Staat (Karin Kramer Verlag) Anarchisten! (Packpapier Verlag) Chomsky: War against people – Menschenrechte und Schurkenstaaten (Europa Verlag Hamburg) Kurt Wafner: Ausgeschert aus Reih' und Glied (Memo@ren) (AV 88) Erich Mühsam: Befreiung der Gesellschaft vom Staat (Klaus Guhl Verlag) Impressum: Fritz Scherer, Wilh.-Kuhr–Str. 50, 13359 Berlin